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Arbeitswelten
In Deutschland nehmen heute circa 60% der Jungendlichen an
einer dualen Berufsausbildung teil.,Dual’ bedeutet,dass sie an zwei Orten
lernen:im Betrieb und in der Berufsschule.Die Ausbildungsdauer liegt zwischen
zwei und dreieinhalb Jahren.
Zum Beispiel Zahnmedizinische/r
Fachangestellte/r oder Zahnarzthelfer/in.
Die Kommunikation mit den Patienten und die Assistenz am
Zahnarztstuhl,also dem Zahnarzt bei der arbeit helfen,sind die wichtighsten
arbeitsgebiete der zahnmedizinischen Fachangestellten,die in der Bremer
Zahnarztpraxis Dr.Hagen eine Ausbildung machen.
,,Zu einem tyischen Arbeitstag gehoeren die Kommunikation
mit Patienten am Telefon und in der Praxis und natuerlich auch das Vereinbaren
von Terminen”,beschreibt Dr.Hagen.,,Wir bilden unsere Zahnarzthelferinnen auch
in der Buchhaltung aus.Das Versischerungssystem und das Schreiben von
Rechnungen sind nicht ganz einfach und ein wichtiger Teil der Aussbildung an
der Berufsschule.Bei uns in der Praxis machen wir diese Bereiche erst im dritten
Lehrjahr”.
Zahnmedizinische
Fachangestellte arbeiten eng mit den Zahnaezten zusammen:,,Wir arbeiten immer
mit vier Haenden am Mund_das sind die zwei Haende der Zahnaerztin und die zwei
der Assistenz.Die Fachangestellte hilft der Zahnaerztin bei der Arbeit.Sie gibt
ihr die richtigen Instrumente und bereitet Materialien oder Medikamente vor.”
Was lernt man an der Berufsschule?
Wer einen Ausbildungsplatz gefunden hat,muss
sich mit dem Ausbildungsvertrag bei einer Berufsschule anmelden.Der Unterricht findet
an zwei Tagen in der Woche statt,drei Tage arbeiten die Auszubildenden in der
Zahnarztpraxis.
An der Berufsschule stehen
zahnmedizinische Assistenz,kaufmaennische Kenntnisse,Marketing und Management
in der Zahnarztpraxis,Patientenbetreuung und eine Fremdsprache im Zentrum der
Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten.Aber auch
Deutsch/Kommunikation,Politik oder Sozialwischen,Religion und Sport stehen auf
dem Stundenplan.Am Ende der Ausbildung muss man eine theoretische und eine
praktische Pruefung machen.
Was sollen Bewerber mitbringen?
Dr.Hagen wuenscht sich Bewerber
mit gutem Schulabschluss.Besonders wichtig findet sie die Noten in Chemie und
Mathematik,aber auch in Deutsch,weil der Kontakt zu den Patienten wichtig ist.